Klimaneutralität ist ein wichtiges Ziel in unserer Gesellschaft. Es ist deshalb wichtig, dass auch private Kitas, Kindertagesstätten und Kinderbetreuungen klimaneutral sind. Die Eltern sollten ihre Kinder am Morgen klimaneutral zur Kita bringen, z.b. mit dem Fahrrad oder dem Elektro-Bus. Die Räumlichkeiten einer Kita sollten, wenn möglich, mit Solarstrom oder einer Wärmepumpe beheizt oder gekühlt werden. Das Essen für die Kinder ist selbstverständlich klimaneutral, also vom Anbau, über die Ernte, zur Verarbeitung, dem Transport, der Verpackung, der Kühlung, der Zubereitung und der Wiederverwertung von Resten – alles Klimafreundlich und Klimaneutral. Dass Kinder auf Fleisch und am besten auf alle tierische Produkte verzichten sollten, müsste heute eine Selbstverständlichkeit sein. Volle Windeln werden nicht einfach in den Abfall geworfen, sondern gesammelt und der Bioverwertungsanlage zugeführt. Diese biologische Produkte werden wieder der Natur zugeführt und heizen die Wohnungen der Erzeuger. Elterntaxis in Elektor-SUVs sollten ebenso der Vergangenheit angehören wie dreckige Dieselmotoren in übergrossen Mercedes-S-Klassen. Wer zudem die Umwelt und die Erde langfristig erhalten will, der produziert nicht mehr als drei Kinder. Der Bundesrat geht nämlich davon aus, dass sich zwei Kinder als heterosexuell ansehen und sich in Zukunft fortpflanzen werden und sich ein Kind genderneutral oder homosexuell entwickelt und keine Nachkommen produziert. Angesichts der Bevölkerungsexplosion wäre es aber sehr verantwortungsvoll, wenn sich zwei Elternteile maximal zwei Mal paaren würden und ein Nachkommen zudem nach der Geburt sterilisiert wird. Die Gletscher und die Nachwelt werden ihnen dafür dankbar sein.